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Hand in Hand gingen sie durch den Ort und genossen die Gegend -- Berge und viel Wald. „Hier werden wir schön wandern können.” meinte Nadin träumerisch. Das Abendessen war ebenfalls rustikal, reichlich und schmackhaft. Wieder im Zimmer, zog sich Nadin gleich wieder nackt aus und schlüpfte ins Bett. „Was denn? Willst du nackt schlafen?” „Natürlich! Ich schlafe immer nackt.” Sprach´s und drehte sich um. Harald stand noch eine Weile unschlüssig, doch dann zog er sich auch aus und ging unter die Dusche. Mit Gewalt sprangen ihn hier die Bilder wieder an, wie sich seine Tochter gefingert hatte. Gnadensex.
„Dein Wunsch ist mir Befehl!” Jetzt floss mir nicht mehr ein kalter Schauer über den Rücken, sondern ein arktischer Gebirgsbach. Begleitet von einem dumpfen Gefühl in der Magengegend, welches sich immer mehr steigerte, während wir in das große und vornehm wirkende Wohnhaus des Gutshofes gingen. Die Rothaarige zuerst, dann die nackte Azubine und zu guter Letzt ich, die Novizin, die mit jedem Meter mehr Angst bekam. „Hier auf dem Anwesen herrschen einige Regeln, die von den Dienerinnen ohne jede Ausnahme befolgt werden müssen und bei Nichtbeachtung eine Strafe nach meinem Ermessen nach sich ziehen”, begann die rothaarige Schönheit. „Ich erwarte absolute Reinlichkeit. Das bedeutet zweimaliges Duschen am Tag, morgens und abends. Dabei sind alle Körperbehaarungen unterhalb des Kopfes mittels Rasierer zu entfernen. Und in dieser Hinsicht bin ich besonders streng! Jeder noch so kleine Haarstoppel wird strengstens geahndet!” „Die Beine der Dienerin dürfen niemals geschlossen oder übereinander gelegt sein. Die Distanz zwischen den Knien muss mindestens die Länge eines Unterarmes betragen.
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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Ich schaute mir noch ein paar andere Frauen an und legte mein Handy irgendwann weg und wandte mich anderen Dinge zu. Kurze Zeit später dann der Match und gleich zur Eröffnung einige weniger spannende persönliche Fragen und Small Talk. Es war offenbar die Frau, die schrieb. Sie hiess Nele und war offenbar gerade alleine zuhause. Marius, ihr Mann, war einkaufen. Worauf die beiden denn ständen, wollte ich wissen und ging gleich ans eingemachte. ”Ich bin eher das Gegenteil von deinem Marius. Eher dominant und laut. Beim Sex bin ich auch fordernd, kinky und dirty. :-)” Im Anschluss schickte sie mir noch Fotos auf denen man die beiden komplett sah. Die mollige Nele hatte darauf einen sexy Ausschnitt und ihre Titten waren mehr als üppig. Lady tara.Schon nach einer reichlichen Woche bekamen sie die Bestätigung für beides.
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